1. EIN- UND ANBINDUNG

EIN- UND ANBINDUNG IN ÜBERGEORDNETE STRUKTUREN (QUARTIER- UND STADTTEIL)

[ ] Das Wohnumfeld bildet mit den umliegenden Freiräumen ein abgestimmtes System.

Das Wohnumfeld weist differenzierte und sich ergänzende Freiraumangebote wie Spielwiesen oder Aufenthaltsplätze (Distanz max. 800 m) für verschiedene Nutzungsgruppen auf.

  • Das Wohnumfeld ergänzt das bestehende Freiraumangebot mit
    grüner Verbindungsachse und Quartierspielplatz mit Wiese.
RAP Kriterien Einbindung 1 180515

[ ] Das Wohnumfeld und die Gebäudeanordnung gliedern sich in die umgebenden freiräumlichen und landschaftlichen Strukturen ein.

Das Wohnumfeld enthält beispielsweise Freiraumtypen (wie durchgrünte Höfe, Promenaden, platzartige Erweiterungen) und bezieht sich auf die umgebende Topografie und Vegetation.

  • Die Gebäudeanordnung bezieht sich auf landschaftliche und freiräumliche Strukturen, wie Sichtbezüge in die angrenzende Landschaft und Freiräume oder das Aufgreifen der bestehenden Freiraumstruktur mit ergänzenden Angeboten.
RAP Kriterien Einbindung 2 180515

[ ] Vom Wohnumfeld aus sind wichtigste Alltags- infrastrukturen (Schulen, Läden) gut erreichbar.

Zu Fuss oder mit dem Velo erreicht man die Infrastrukturen auf attraktiv gestalteten, direkten und sicheren Wegen. In unmittelbarer Nähe des Wohnumfelds befindet sich eine ÖV-Haltestelle.

  • Alltagsinfrastruktur in Gehdistanz
RAP Kriterien Einbindung 3 180515

[ ] Die markierten Qualitätskriterien haben bei grossen Bauvorhaben
mehr Realisierungspotenzial.