7. NATURERFAHRUNG
Das Wohnumfeld bietet Möglichkeiten für Naturerfahrungen.
Etwa durch das Beobachten von Schmetterlingen auf einer Blumenwiese oder nistende Vögel auf Grossbäumen und Hecken. Wichtig ist auch die Möglichkeit, den Wechsel der vier Jahreszeiten erleben zu können (z.B. durch Laubbäume, blühende Obstbäume, Staudenbepflanzungen, artenreiche Blumenwiese).
- Wiese mit Obstbäumen und kleinem Sitzplatz
Es gibt Bereiche, die veränderbar sind.
Die Gestaltung lässt Veränderungen z.B. durch Kinderspiel oder durch aktive Umgestaltung zu (Anlegen von kleinen Zier- oder Gemüsegärten, Mini-Pumptrack, Aufstellen eines Insektenhotels etc.).
- In die Gestaltung integrierte Spiel- und Matschecke
Es gibt naturnahe Elemente, die zum Strukturreichtum des Wohnumfelds beitragen.
Naturnahe Elemente (z.B. Wildhecken, Obstbäume, Beerensträucher, Kies- und Ruderalflächen, temporäre Gewässer, Hochstaudenbereiche, Trockenmauern, Waldsaumbereiche, extensiv gepflegte Wiesen) tragen wesentlich zu erhöhter Biodiversität bei und sind Teil des Gestaltungskonzepts.
- Die Gebäude sind durch eine extensiv gepflegte Wiese gefasst.
- Bäume, Strauch- und Wildrosenhecke gliedern die Wiese.
